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Alexander Redlich Wie beginnt man mit der Klärung von Hintergründen – gleich die Störungen sammeln oder lieber nicht? (0 Kommentare)
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Co-Produktion Umgang mit „hidden agendas“: Ein Dreiklang aus persönlicher Intuition, gemeinsamer Spekulation und separater Konfrontation (0 Kommentare)
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18. November 2019
Führungsthemen in der Mediation: Wenn das Führungsverhalten Teil des Konflikts ist
Bei Mediationen in hierarchischen Strukturen stößt dieses Verfahren zuweilen an seine Grenzen. Stellt beispielsweise das Team die Führungskraft in Frage, sollte jede Intervention mit besonderer Bedacht gewählt werden - zuweilen keine einfache Herausforderung, wie ich kürzlich erfahren durfte.
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11. Januar 2019
Wie beginnt man mit der Klärung von Hintergründen – gleich die Störungen sammeln oder lieber nicht?
Das klassische Vorgehen sieht ja bei der Klärung von Hintergründen zu einem Konfliktpunkt einen sachbezogenen Ablauf vor:
- Störung (Fakten, Handlungen),
- ausgelöste Gefühle,
- enttäuschte Bedürfnisse, verletzte Werte,
- konkretisierte Interessen.
Auf den Interessengegensätzen bauen dann die Sammlung von kreativen Ideen zu Maßnahmen sowie das Aushandeln von Modifikationen strittiger Maßnahmen auf.
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